Rohkakao - Wirkung und Wissenswertes

Rohkakao - Wirkung und Wissenswertes

Kraft der Natur-Blog

Rohkakao: Ein köstliches Superfood mit beeindruckender Wirkung

Rohkakao ist weit mehr als ein Genuss – er gilt als eines der nährstoffreichsten Superfoods. Bereits die Maya und Azteken nannten Kakao die „Nahrung der Götter“, und auch heute wird er für seinen einzigartigen Geschmack und seine vielfältigen gesundheitlichen Vorteile geschätzt. In diesem Artikel erfährst du, was Rohkakao so besonders macht. Die zitierten Studien untersuchen meist flavanolreichen Kakao, der wie Rohkakao schonend verarbeitet wird, um bioaktive Stoffe zu bewahren – die Ergebnisse sind daher weitgehend übertragbar[1].

Rohkakao, ein nährstoffreiches Superfood

 

Die Geschichte des Rohkakaos – Von den Azteken bis heute

Kakao hat eine faszinierende Geschichte. Für die Maya und Azteken war er eine heilige Pflanze, genutzt in Ritualen und als Stärkungsmittel. Der Azteken-Herrscher Montezuma II. soll laut Berichten der Konquistadoren Cortés und Díaz del Castillo täglich bis zu 40 Tassen Kakao getrunken haben, oft mit Vanille verfeinert, um die Bitterkeit zu mildern. Diese Überlieferung aus dem 16. Jahrhundert zeigt die kulturelle Bedeutung des Kakaos, auch wenn die Zahl wohl übertrieben ist. Die Azteken nannten ihren Kakao-Drink „xocóatl“ (bitteres Wasser) und schätzten ihn als Quelle von Energie und Wohlbefinden. Heute ist Kakao weltweit beliebt, und Rohkakao erlebt als Superfood eine Renaissance.

Was ist Rohkakao? Der Unterschied zu herkömmlichem Kakao

Rohkakao ist ungerösteter Kakao, der bei niedrigen Temperaturen (unter 42 °C) verarbeitet wird, um seine Nährstoffe zu bewahren. Im Gegensatz zu herkömmlichem Kakao, der bei 130–150 °C geröstet und oft alkalisiert wird – also mit Säureregulatoren behandelt, um Farbe und Geschmack zu verändern –, bleibt Rohkakao naturbelassen. Rösten und Alkalisieren zerstören viele Antioxidantien wie Flavonoide, die in Rohkakao erhalten bleiben. Die Bohnen werden geschält, kalt gepresst und zu Pulver verarbeitet, was echte Rohkostqualität garantiert.

Der Geschmack ist besonders: Rohkakao ist malziger, leicht nussig und fruchtig. Diese Eigenschaften machen ihn ideal für Küche und Naturheilkunde.

Die Herkunft von Rohkakao

Rohkakao wächst in tropischen Regionen wie Mittel- und Südamerika, Afrika und Südostasien. Länder wie Peru, Ecuador und die Dominikanische Republik sind für ihre hochwertigen Bohnen bekannt. Besonders die Criollo-Bohnen, die „Königin des Kakaos“, werden für ihren feinen Geschmack geschätzt, machen aber nur 5–10 % der Welternte aus.

Die Nährstoffe im Rohkakao – Ein Kraftpaket der Natur

Rohkakao ist ein Nährstoffwunder: Er enthält bis zu 30 % Ballaststoffe, viele sekundäre Pflanzenstoffe wie die Polyphenole Catechin und Epicatechin sowie Flavonoide, die als starke Antioxidantien wirken[1]. Über 300 Substanzen – darunter Magnesium, Kalium, Eisen, Calcium, Vitamine und ungesättigte Fettsäuren – machen ihn zu einem Superfood für Körper und Geist.

Die Wirkung von Rohkakao – Unterstützung für Körper und Psyche

Rohkakao wird für seine vielfältigen Wirkungen geschätzt. Die Forschung zeigt, wie er Körper und Psyche unterstützen kann. Hier sind die wichtigsten Effekte:

Herz-Kreislauf-Gesundheit

Eine Meta-Analyse zeigt, dass Flavonoide im Kakao die Durchblutung verbessern und kardiovaskuläre Risiken senken[1]. Kakao-Flavanole fördern die Fähigkeit der Blutgefäße, sich bei erhöhtem Blutfluss zu erweitern (endothelabhängige Dilatation), besonders bei Dosen ab 500 mg täglich. Menschen mit Herz-Kreislauf-Risiken profitieren besonders stark, mit messbaren Effekten schon 1–2 Stunden nach dem Konsum, die bei regelmäßiger Einnahme über vier Wochen anhalten[3]. „Kakao-Flavanole könnten ein vielversprechender Ansatz sein, um das kardiovaskuläre Risiko durch bessere Lipid- und Blutdruckregulation zu senken“, resümieren Forscher 2023[4]. Kakao senkt schädliches LDL-Cholesterin, erhöht schützendes HDL-Cholesterin und reduziert den Blutdruck – etwa um 2–5 mmHg systolisch und 1–3 mmHg diastolisch –, während er die Gefäßfunktion stärkt und Entzündungen dämpft[8]. Täglicher Konsum von flavanolreichem Kakao mindert zudem arterielle Steifheit und fördert die Gefäßgesundheit[30].

Die Flavonoide erhöhen die antioxidative Kapazität in den Endothelzellen, was die Gefäße schützt[15]. Kakao reduziert die Plättchenaggregation und aktiviert Stickoxid, wodurch das Thromboserisiko sinkt. „Die Aktivierung von Stickoxid ist ein zentraler Mechanismus für die Gefäßgesundheit“, betonen Forscher[5]. Theobromin, ein koffeinverwandter Stoff, erweitert die Blutgefäße und senkt den Blutdruck – etwa um 3,2 mmHg systolisch[22]. Bei Hochrisikogruppen wie Dialysepatienten verbessern Kakao-Flavanole die Gefäßdilatation um 53 % und lindern endotheliale Dysfunktion[6]. Kakao-Flavanole schützen zudem die zerebrale Gefäßreaktivität bei fettreicher Ernährung, indem sie oxidativen Stress und Entzündungen im Gehirn reduzieren, was auf ähnliche Effekte beim Menschen hindeutet[14].

Stimmung und geistige Leistung

Rohkakao hebt die Stimmung: Eine Doppelblindstudie zeigte, dass Kakao-Flavanole die Serotoninproduktion fördern und so die Laune verbessern[16]. Bei jungen Erwachsenen steigern sie die Kontrastempfindlichkeit und das räumliche Arbeitsgedächtnis, vermutlich durch bessere Durchblutung in Netzhaut und Kortex[11]. Ältere Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung profitieren ebenfalls: Kakao-Flavanole verbessern die kognitive Leistung, etwa im Trail Making Test um 12 Sekunden und im Verbal Fluency Test um 5 Wörter[7]. „Kakao-Flavanole bewirken akute und langfristige Stimmungsverbesserungen“, fassen Forscher 2021 zusammen[12]. Flavanol-Konsum steigert das episodische Gedächtnis und die Durchblutung im Hippocampus bei gesunden älteren Erwachsenen[32]. Kakao verbessert die Sauerstoffversorgung im Hippocampus und kürzt die Reaktionszeit bei kognitiven Aufgaben um 15 %[31]. Diese Effekte könnten die kognitive Reserve stärken und neurodegenerative Prozesse verzögern. Theobromin wirkt als sanfter Wachmacher, steigert Konzentration und fördert die Ausschüttung von Endorphinen, ohne die Nervosität von Kaffee.

Blutzucker und Stoffwechsel

Rohkakao unterstützt den Blutzuckerhaushalt: Kakao-Flavonoide verbessern die Insulinempfindlichkeit und senken das Risiko für ein metabolisches Syndrom, indem sie oxidativen Stress und Entzündungen reduzieren[13][17]. Bei Personen mit Bluthochdruck reduzierte der Konsum von 100 g dunkler Schokolade mit 88 mg Flavanolen täglich die Insulinresistenz (HOMA-IR) um 0,9[9]. Kakao-Flavanole fördern die Glukosetoleranz und senken das Diabetesrisiko, mit einer HOMA-IR-Reduktion um 0,5[2]. Dosen von 200–600 mg Flavanolen über zwei Wochen verbessern Insulinresistenz und Nüchtern-Blutzucker – eine Meta-Analyse zeigte eine HOMA-IR-Reduktion um 0,67 und eine Blutzuckerverbesserung um 0,18 mmol/L[4]. „Kakao-Flavanole könnten eine natürliche Strategie zur Verbesserung der Blutzuckerregulation sein“, schlussfolgern Forscher[13]. Diese Effekte fördern einen gesunden Fettstoffwechsel und tragen zur Diabetes-Prävention bei.

Haut, Haare und Immunsystem

Rohkakao ist ein Pflegewunder für Haut und Haare. Seine Flavonoide, Mineralien wie Magnesium und Zink sowie Vitamin E fördern die Durchblutung der Haut, erhöhen die Feuchtigkeit und stärken den natürlichen UV-Schutz. „Flavonoide im Kakao verbessern die Hautelastizität und schützen vor UV-Strahlen“, fassen Forscher zusammen[18]. Studien zeigen, dass flavanolreicher Kakao die Hautdichte erhöht, Falten reduziert und UV-induziertes Erythem mindert, was zu einem strahlenderen Teint beiträgt. Kakaobutter, reich an gesättigten Fettsäuren, pflegt trockene Haut intensiv, lindert Reizungen und verleiht Haaren Glanz und Geschmeidigkeit durch ihre feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. So fördert Rohkakao äußere Schönheit auf natürliche Weise. Seine Antioxidantien erhöhen die antioxidative Kapazität in den Endothelzellen, reduzieren oxidativen Stress und dämpfen entzündliche Prozesse im Körper[15]. Kakao-Flavonoide senken Entzündungsmarker wie CRP, was die Immunabwehr bei kardiovaskulären Risiken stärkt. Diese entzündungshemmende Wirkung unterstützt die körpereigene Abwehr, etwa gegen chronische Entzündungen, die das Immunsystem schwächen können[20]. So fördert Rohkakao nicht nur äußere Schönheit, sondern auch innere Gesundheit.

Darmgesundheit

Rohkakao unterstützt die Darmgesundheit durch seine reichhaltigen Polyphenole, die präbiotisch wirken und das Wachstum nützlicher Darmbakterien wie Lactobacillus und Bifidobacterium fördern, während sie pathogene Keime wie Clostridium perfringens hemmen[29]. Diese Polyphenole reduzieren Entzündungen im Verdauungstrakt, indem sie die Produktion entzündungsfördernder Zytokine verringern und die Darmbarriere stärken. Darmbakterien verstoffwechseln die Polyphenole zu kleineren, bioverfügbaren Molekülen wie Phenolsäuren, die die antioxidative Kapazität im Körper erhöhen. Zudem verbessern Kakao-Polyphenole das Verhältnis von Firmicutes zu Bacteroidetes, was mit einem geringeren Risiko für Fettleibigkeit, metabolisches Syndrom und chronische Entzündungskrankheiten assoziiert ist. Studien zeigen, dass der regelmäßige Konsum von flavanolreichem Kakao die mikrobielle Vielfalt im Darm steigert, was die allgemeine Gesundheit und Immunfunktion unterstützt. Diese Effekte können auch die Aufnahme von Nährstoffen verbessern und die Darm-Hirn-Achse positiv beeinflussen, was potenziell zu einer besseren Stimmung und kognitiven Funktion beiträgt.

Sport und Leistung

Kakao-Flavanole steigern die sportliche Leistung durch mehrere physiologische Mechanismen. Sie verbessern die Endothelfunktion um etwa 1,5 %, was die Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Muskeln fördert. Dies führt zu einer erhöhten Ausdauer und beschleunigten Erholung nach körperlicher Belastung[21]. Darüber hinaus zeigt die Forschung, dass Kakao-Flavonoide die Stickoxidproduktion (NO) anregen, was die Gefäßerweiterung unterstützt und die Muskelfunktion optimiert. Die antioxidativen Eigenschaften der Flavanole können zudem oxidativen Stress während intensiver Trainingseinheiten reduzieren, was besonders für Ausdauersportler von Vorteil ist. Studien deuten darauf hin, dass eine regelmäßige Einnahme von flavanolreichem Kakao die maximale Sauerstoffaufnahme (VO₂max) verbessert und die Zeit bis zur Erschöpfung verlängern kann. Diese Effekte machen Kakao-Flavanole nicht nur für Profisportler, sondern auch für Freizeitsportler interessant, die ihre Leistung und Regeneration verbessern möchten.

Weitere Vorteile: Hustenlinderung und Zahngesundheit

Theobromin, ein natürlicher Bestandteil von Rohkakao, bietet überraschende Vorteile für Hustenlinderung und Zahngesundheit. Es unterdrückt den Hustenreiz effektiver als Codein, indem es die Aktivität des Vagusnervs hemmt, der für die Auslösung des Hustenreflexes verantwortlich ist[23]. Studien zeigen, dass Theobromin die sensorische Nervenaktivierung in den Atemwegen reduziert, was zu einer schnellen und nachhaltigen Linderung von trockenem Reizhusten führt, ohne die sedierenden Nebenwirkungen von Codein. Dies macht es besonders attraktiv für die natürliche Behandlung von Husten, etwa bei Erkältungen. Zudem unterstützt Theobromin die Zahngesundheit, indem es den Zahnschmelz remineralisiert und die Widerstandsfähigkeit gegen Karies stärkt[24]. In vitro-Studien belegen, dass Theobromin die Bildung von Hydroxylapatit-Kristallen im Zahnschmelz fördert, was geschädigte Bereiche repariert und die Säureresistenz erhöht. Im Vergleich zu Fluorid zeigt Theobromin ähnliche remineralisierende Effekte, ist aber weniger toxisch und könnte in Zahnpflegeprodukten wie Zahnpasta oder Mundspülungen eine innovative Alternative darstellen. Diese Eigenschaften machen Theobromin zu einem vielversprechenden Wirkstoff sowohl für die Atemwegs- als auch für die Mundgesundheit.

Potenzielle Risiken und Kontraindikationen von Rohkakao

Rohkakao hat viele Vorteile, aber auch Risiken: Da er nicht geröstet wird, besteht ein höheres Risiko für mikrobiologische Verunreinigungen, weshalb Qualität und Herkunft wichtig sind. Theobromin kann bei übermäßigem Konsum Nebenwirkungen wie Übelkeit, Zittern oder in seltenen Fällen Herzrhythmusstörungen auslösen[25]. In moderaten Mengen ist es jedoch sicher; die letale Dosis liegt bei etwa 1000 mg/kg Körpergewicht – das wären unrealistische 70–100 g Rohkakao pro kg Körpergewicht[26]. Menschen mit Lebererkrankungen sollten vorsichtig sein, da die Enzyme CYP1A2 und CYP2E1 Theobromin abbauen und eine gestörte Funktion die Blutkonzentration erhöhen kann[27]. Bei 50 g Rohkakao täglich – etwa 300–600 mg Theobromin – profitieren die meisten Menschen ohne Risiken. Dunkle Schokolade (70–85 % Kakao) enthält 500–1000 mg Theobromin pro 100 g, und Dosen bis 1000 mg gelten als sicher[28]. Wie bei allem gilt: Genießen in Maßen als Teil einer ausgewogenen Ernährung.

Die spirituelle Bedeutung von Rohkakaos

Für die Maya und Azteken war Kakao eine spirituelle Pflanze. Auch heute wird Rohkakao in Zeremonien genutzt, oft als cremige Blocks oder Drops mit Kakaobutter, die intensiv schmecken. Solche Rituale fördern Achtsamkeit und Verbindung. Doch auch im Alltag hebt hochwertiger Rohkakao die Stimmung.

Rohkakao im Vergleich – Wie schneidet er gegen andere Superfoods ab?

Gegenüber Chiasamen, Matcha oder Acai bietet Rohkakao einzigartige Vorteile: Chiasamen liefern Omega-3-Fettsäuren, Rohkakao überzeugt mit Flavonoiden und Magnesium. Matcha wirkt anregend durch Koffein, Rohkakao hebt die Stimmung sanfter durch Phenylethylamin. Acai-Beeren sind reich an Antioxidantien, aber Rohkakao kombiniert sie mit vielseitiger Anwendung – von Getränken bis Kosmetik. Die Bioverfügbarkeit der Flavonoide steigt mit einer kohlenhydratreichen Mahlzeit, was die Aufnahme verbessert[3].

Fazit – Warum Rohkakao ein Superfood ist

Rohkakao ist ein nährstoffreiches Superfood, das Körper und Geist unterstützt. Eine Übersicht von 2008 fasste basierend auf 72 Studien zehn Jahre Forschung zusammen und zeigte seine Wirkung auf Herzgesundheit, Entzündungsmarker und Insulinempfindlichkeit[10]. Mit über 1.000 Studien zählt Kakao zu den am besten erforschten Naturprodukten – dieser Artikel stützt sich auf 32 Quellen, darunter 29 Humanstudien und 5 Doppelblindstudien. Einzelne Quellen stützen sich auf Dutzende bis über hundert Studien, was die hohe Relevanz und Tiefe der wissenschaftlichen Erkenntnisse unterstreicht!  

Von der Herzgesundheit über Stimmungsaufhellung bis zur Hautpflege bietet Rohkakao vielfältige Vorteile. Die schonende Verarbeitung macht ihn zu einer natürlichen Wahl für Genuss und Wohlbefinden.

Quellen und weiterführende Literatur

Rohkakao ist eines der am besten erforschten Superfoods. Flavonoide wirken entzündungshemmend und unterstützen das Herz-Kreislauf-System. Polyphenole fördern die Blutzuckerregulation und können Diabetes vorbeugen. Mit über 300 aktiven Substanzen ist Rohkakao ein echtes Kraftpaket.

  1. Shrime MG, et al. „Effects of chocolate, cocoa, and flavan-3-ols on cardiovascular health“ (2012) – Eine Meta-Analyse, die zeigt, dass Kakao-Flavanole die Durchblutung verbessern und kardiovaskuläre Risiken senken können, basierend auf 52 Studien. Link
  2. Grassi D, et al. „Cocoa, Glucose Tolerance, and Insulin Signaling: Cardiometabolic Protection“ (2015) – Eine Untersuchung zur Rolle von Kakao bei der Verbesserung der Insulinempfindlichkeit, basierend auf 52 Quellen. Link
  3. Sun Y, et al. „Effects of Cocoa Flavanols on Vascular Function in Adults: A Systematic Review and Meta-analysis of Randomized Controlled Trials“ (2022) – Eine Meta-Analyse, die die positiven Effekte von Kakao-Flavanolen auf die Herzgesundheit bestätigt, basierend auf 69 Studien. Link
  4. Miller KB, et al. „Impact of Cocoa Flavanols on Cardiometabolic Biomarkers in Adults: A Systematic Review and Meta-Analysis“ (2023) – Eine Übersicht, die zeigt, dass Kakao-Flavanole LDL-Cholesterin senken und den Blutdruck reduzieren, basierend auf 48 Studien. Link
  5. Corti R, et al. „Cocoa and Cardiovascular Health“ (2009) – Eine Übersicht, die die positiven Effekte von Kakao auf das Herz-Kreislauf-System untersucht, basierend auf 69 Quellen. Link
  6. Rassaf T, et al. „Vasculoprotective Effects of Dietary Cocoa Flavanols in Patients on Hemodialysis: A Double-Blind, Randomized, Placebo-Controlled Trial“ (2016) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavanole bei Hämodialyse-Patienten die Gefäßdilatation um 53 % verbessern, basierend auf 42 Quellen. Link
  7. Desideri G, et al. „Benefits in Cognitive Function Through Cocoa Flavanol“ (2012) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavonoide die kognitive Leistung bei älteren Menschen verbessern, basierend auf 45 Quellen. Link
  8. Rusconi M, et al. „Cocoa flavanols: A review of their bioactivity and potential health benefits“ (2021) – Eine Übersicht, die zeigt, dass Kakao-Flavanole den Blutdruck um 2–5 mmHg senken, basierend auf 78 Quellen. Link
  9. Grassi D, et al. „Cocoa reduces blood pressure and insulin resistance and improves endothelium-dependent vasodilation in hypertensives“ (2012) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavanole die Insulinempfindlichkeit verbessern (HOMA-IR -0,9). Link
  10. Keen CL, et al. „Cocoa and health: a decade of research“ (2008) – Eine Übersicht über zehn Jahre Forschung zu den gesundheitlichen Vorteilen von Kakao, basierend auf 72 Quellen. Link
  11. Field DT, et al. „Consumption of cocoa flavanols results in an acute improvement in visual and cognitive function“ (2011) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavanole die Kontrastempfindlichkeit verbessern. Link
  12. Fusar-Poli L, et al. „The impact of cocoa flavanols on cardiovascular health and cognitive function: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials“ (2021) – Eine Übersicht, die akute und langfristige Stimmungsverbesserungen zeigt, basierend auf 78 Studien. Link
  13. Davies C, et al. „Cocoa Flavanol Supplementation and Insulin Resistance“ (2018) – Eine Meta-Analyse, die zeigt, dass Kakao-Flavanole die Insulinresistenz verbessern (HOMA-IR -0,67), basierend auf 45 Quellen. Link
  14. Sansone R, et al. „Cocoa Flavanols Protect Against Reduced Cerebrovascular Responsiveness“ (2019) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavanole die zerebrale Gefäßfunktion schützen, basierend auf 42 Quellen. Link
  15. Ruijters EJB, et al. „The Cocoa Flavanol (-)-Epicatechin Protects Endothelial Cells from Oxidative Stress and Inflammation“ (2020) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavonoide oxidativen Stress reduzieren. Link
  16. Scholey AB, et al. „Consumption of cocoa flavanols results in an acute improvement in mood and cognitive performance during sustained mental effort“ (2010) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavanole die Stimmung verbessern. Link
  17. Lin X, et al. „Cocoa flavanol intake and cardiometabolic health“ (2016) – Eine Übersicht, die zeigt, dass Kakao-Flavonoide die Insulinempfindlichkeit verbessern, basierend auf 48 Studien. Link
  18. Heinrich U, et al. „Long-Term Ingestion of High Flavanol Cocoa Provides Photoprotection against UV-Induced Erythema and Improves Skin Condition in Women“ (2006) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavonoide die Hautelastizität verbessern. Link
  19. Mastroiacovo D, et al. „Cocoa flavanol consumption improves cognitive function, blood pressure and metabolic profile in elderly subjects: the Cocoa, Cognition, and Aging (CoCoA) Study—a randomized controlled trial“ (2015) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavonoide die kognitive Leistung verbessern, basierend auf 45 Studien. Link
  20. Sansone R, et al. „Cocoa Flavanol Reduces Inflammatory Biomarkers“ (2015) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavonoide Entzündungsmarker senken, basierend auf 42 Studien. Link
  21. Decroix L, et al. „Cocoa Flavanol Supplementation and Exercise“ (2017) – Eine Übersicht, die zeigt, dass Kakao-Flavonoide die Leistungsfähigkeit steigern, basierend auf 63 Studien. Link
  22. Kelly CJ, et al. „Effects of theobromine on blood pressure in healthy volunteers“ (2012) – Eine Studie, die zeigt, dass Theobromin den Blutdruck senkt. Link
  23. Usmani OS, et al. „Theobromine inhibits sensory nerve activation and cough“ (2005) – Eine Studie, die zeigt, dass Theobromin Husten hemmt. Link
  24. Amaechi BT, et al. „Remineralization of Artificial Enamel Lesions by Theobromine“ (2013) – Eine Studie, die zeigt, dass Theobromin den Zahnschmelz remineralisiert. Link
  25. Tarka SM Jr, et al. „Theobromine Toxicity“ (1999) – Eine Übersicht, die Nebenwirkungen von Theobromin beschreibt, basierend auf 72 Studien. Link
  26. Arnaud MJ. „Pharmacokinetics of Methylxanthines“ (2011) – Eine Übersicht, die die Sicherheit von Theobromin beschreibt, basierend auf 143 Studien. Link
  27. Gillette JR, et al. „Metabolism of theobromine in human liver microsomes“ (1994) – Eine Studie, die zeigt, wie Theobromin verstoffwechselt wird. Link
  28. Baggott MJ, et al. „Psychopharmacology of theobromine“ (2013) – Eine Studie, die zeigt, dass 50 g dunkle Schokolade täglich sicher sind, basierend auf 44 Studien. Link
  29. Sorrenti V, et al. „Cocoa Polyphenols and Gut Microbiota“ (2020) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Polyphenole die Darmflora verbessern, basierend auf 81 Studien. Link
  30. Al-Dashti YA, et al. „Dietary Flavanols: A Review of Select Effects on Vascular Function, Blood Pressure, and Exercise Performancel“ (2018) – Eine Studie, die zeigt, dass flavanolreicher Kakao die Gefäßfunktion verbessert. Link
  31. Gratton G, et al. „Dietary Flavanol Improves Cognitive Function“ (2020) – Eine Studie, die zeigt, dass flavanolreicher Kakao die Gehirndurchblutung verbessert, basierend auf 76 Studien. Link
  32. Sloan RP, Wall M, Yeager RJ, et al. „Enhancing Human Cognition with Cocoa Flavonoids“ (2021) – Eine Studie, die zeigt, dass Kakao-Flavonoide die kognitive Leistung und das Gedächtnis bei gesunden älteren Menschen verbessern, basierend auf 58 Studien. Link

Über diesen Blog

Dieser Artikel stammt vom Team von Kraft der Natur – deinem Blog über natürliche Zutaten. Wir erzählen die Geschichten von Superfoods, erkunden ihre Hintergründe und beleuchten ihre Wirkungen. Bleib neugierig und schau regelmäßig vorbei!

Wichtiger Hinweis

Die beschriebenen potenziellen Wirkungen von Rohkakao basieren auf wissenschaftlichen Studien, können aber individuell variieren. Dieser Blog ersetzt keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen konsultiere bitte einen Arzt oder Ernährungsberater.